Dienstag, 29. November 2011

How to train slay your Dragon

Da will ich schon seit 2 Wochen hier was schreiben, komme aber nicht dazu, weil ich in der Zeit lieber spiele. Oh, Dilemma. Photobucket

Anyhoo, hier die Vorstellung meines Charas.
Wulfric, Nord, von Beruf Krieger (Zweihandwaffe bevorzugt), Schmied und rotzcoole Sau. Photobucket




Der Anfang des Spiels ist schon mal sehr schön gemacht. Und Character Generation findet im hellen Tageslicht statt. Danke, Bethesda!
Nach dem Auftakt wurschtelt man sich halt so durch, kommt vom geraden Weg ab, macht Dinge, wie das in einem Bethesda-RPG so üblich ist, bis man schließlich losgeschickt wird, den ersten Drachen zu erlegen. Dabei hat man Hilfe, und müßte eigentlich garnicht selber tätig werden. Aber was für ein Held wäre man, wenn man die ganze Arbeit den Wachen überläßt...

Ab dem Zeitpunkt kommt die Mainquest in Gang, und das Spiel geht so richtig los. Man kann nun ein Haus kaufen, und ab und zu ploppen in der Gegend Drachen auf. Die meiste Zeit verbringe ich jedoch wieder mal mit Erkunden, Nebenquests, und Bewundern der Landschaft. Auch, wenn das Klima so garnicht meins ist, kann ich nicht umhin, die Schönheit des rauhen Nordlandes zu bewundern. Und Polarlichter! Großartig!






Einer meiner Streifzüge führte mich in eine Gegend, die ich „Yellowstone“ nenne. Vulkangebiet, Schwefelquellen, ständiges tiefes, vulkanisches Grollen.

Mammuts! *freu*


Und da war er. Der erste Drache in „freier Wildbahn“. Er segelte um die zentrale Felsformation, ich war weit genug weg und in Deckung. Ich hätte eine Konfrontation vermeiden können. Aber nein, deswegen sind wir ja hier. Tief luftholen, und los.
Ich weiß nicht, ob ich sowas schon mal bei einem Spiel hatte. Herzklopfen, schweißnasse Hände. Adrenalin. Ich. Allein. Gegen einen Drachen.
Es war ein Frostdrache, und als Nord hat man ja von Haus aus eine gute Frostresistenz. Und als der Bursche endlich am Boden lag, und ich seine Seele absorbierte, war das ein gar großartiges Gefühl. Das war besser als jeder Endgegner in jedem vorherigen Spiel.

Von nun an würde mich nichts mehr aufhalten!

Unnötig zu erwähnen, daß ich kurz darauf von einem Banditenzauberer im Fellkilt mit zwei Feuerbällen gekillt wurde. Photobucket

Gute zwei Wochen sind vergangen, seit ich Skyrim zum ersten Mal betreten habe, ich bin auf Level 31, habe zwei Häuser, ein Pferd, und kann kaum an etwas anderes denken als an Skyrim. Und Drachen!

Blood Dragon? Bring it on!

Dienstag, 15. November 2011

Neue Helden braucht das Land

Skyrim ist da! Und somit bricht wieder die Zeit für neue Heldengeschichten und atemberaubende Ansichten an! Meine letzten Erzählungen waren nicht sonderlich umfangreich und sie sind auch schon eine ganze Weile her. Ich hoffe aber, dass ich dieses mal etwas häufiger und regelmäßiger blogge. Verlassen würde ich mich aber nicht unbedingt darauf ;)
In diesem Blogeintrag geht es nur um eine Kurzvorstellung des Charakters und nicht um die (ersten) Erlebnisse.

Es geht hier um Andorëion. OK, eigentlich heißt der Gute Andoreion, was aber nicht weiter tragisch ist und ich nur die Sonderzeichenproblematik im Spiel umgehen wollte. Zuerst gibt es ein paar Bilder des Helden:


Bei Tageslicht und ohne Kopfbedeckung


Des Nachts und ohne Kopfbedeckung


Des Nachts mit einer Novizenkapuze

Beim Anblick dieser Bilder wird deutlich, dass dieser Dunmer bisher kein allzu leichtes Leben gehabt haben dürfte. Desweiteren ist auch offensichtlich, dass ein Hauch des Zwielichts vorhanden ist. Dies spiegelt sich natürlich auch immer mal im Verhalten wider. So ist die magische Schule der Zerstörung und die Fertigkeit des Schlösseröffnens nicht ganz unbedeutend. Da nun mal nicht unendlich viel Mana vorhanden ist, gibt es als Backup-Lösung immer noch einen Einhänder und selbstgebraute (oder geklaute mitgelaufene) Tränke.
Als Rüstung dient, was gerade so zu haben ist und somit ist bisher keine klare Tendenz für leichte oder schwere Rüstung zu erkennen. Zum Zeitpunkt der Bilder ist jedenfalls viel schwere Rüstung angelegt, wobei der Kopf nur von einer Kapuze bedeckt wird, die allerdings die magische Fähigkeit erhöht.

Aus der langen Tradition der Dunkelelfen ist natürlich eine gewisse Grundabneigung gegenüber dem Empire vorhanden, was für einen Teil der Nord durchaus begrüßenswert erscheinen dürfte.

Dies dürfte so weit als Grundvorstellung erstmal reichen, denke ich.