Freitag, 24. Januar 2014

Urlaub auf Tatooine

Liebes Tagebuch,

heute habe ich einen reinen Entspannungsausflug nach Tatooine gemacht. Ich weiß, die Galaxie versinkt im Chaos und das Imperium zerstört unsere Planeten, aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Reine Entspannung wurde es dann nicht. Kira und ich hatten eine Ballonfahrt gebucht aber wir hatten nicht daran gedacht, dass Comfort-Paket dazuzubuchen und so mussten wir die Anreise durch feindliches Territorium selbst unternehmen.
Was wiederum dazu führte, dass wir den Ballon knapp verpasst haben und eine unerwartete Stunde Wartezeit überbrücken mussten.
Zu unserem Glück waren wir nicht die Einzigen! Das hier ist meine Imperiale Urlaubsbekanntschaft!

(Ich bin die links.)
Ruuna at sich wohl das Selbe gedacht wie ich: Irgendwann muss man auch mal eine Pause machen. Mord und Totschlag können einen sonst völlig vereinnahmen und das führt zu Stress, Reizbarkeit und Hautirritationen. Sie und ihr Gefährte Quinn waren also auf dem selben Trip.
Hier ein paar gemeinsame Schnappschüsse:




Quinn und Kira schienen sich eine Menge zu sagen zu haben. Andauernd hingen sie irgendwo hinterher.



Ruunas sweet ride...



Wir entdecken ein Drachenskelett! (Und ich versuche, mich akrobatisch zu betätigen...)




Ruuna hat einen Weg durch die Schädelknochen nach oben gefunden!




Und dann mussten wir den unglaublich guten Standort und die Lichtverhältnisse für ein paar Fotos ausnutzen.



Mit Lichtschwert. Mein neuer Kristall passt zur Umgebung. :)



Tanzen vor den zwei Sonnen



Ein Gruppenfoto! (Wer hat das eigentlich gemacht?)



Gegen Ende ein gemeinsames Pciknick zwischen den Drachenzähnen.




Ich vorm Drachenkopf!



Ein netter Ausklang des Tages.



"Was mache ich, wenn ich auf einen Sith treffe?" Diese Frage wurde ausgiebig beantwortet: Eine Party feiern. :) Meister Shan wäre sicher stolz auf mich. Kein Blutvergießen. (Naja, mal mit Ausnahme der örtlichen Fauna, aber das ist nahezu unvermeidbar.)
Zum Abschluss ein kleines Video, dass Kira geschossen hat:



Ein großartiger Tag. Und nun zurück zur Rettung des Universums!

Dienstag, 16. Juli 2013

Der "Mass Effect" - Effekt, Teil 2


Mass Effect 2

Nachdem ich also Mass Effect zum ersten Mal durch hatte, habe ich sofort ME 2 installiert, und das Savegame mit meiner Shepard und allen Entscheidungen importiert. Es hat so seine Vorteile, Spiele lange nach ihrer Veröffentlichung zum ersten Mal zu spielen, und Nachfolger somit gleich im Anschluß zur Verfügung zu haben, vor allem bei einer Spiel-Reihe wie dieser, die storymäßig ohnehin als Trilogie angelegt ist.


Caution: Spoilers for Mass Effect 2 ahead.

Das Spiel beginnt, wie Fallout: New Vegas, mit dem Tod des Spieler-Charas.  photo s339.gif
Und setzt somit die Stimmung für den Rest des Spiels. Die Überreste Shepards wurden geborgen, rekonstruiert und wiederbelebt. Als Shepard das erste Mal richtig wach ist, sind 2 Jahre vergangen, die alte Crew inklusive Mr. oder Mrs. Love Interest sind irgendwo in der Galaxis verteilt, und by the way, man arbeitet jetzt für Cerberus. Die Organisation mit bestenfalls fragwürdigem moralischem Kompass, deren Vertreter einem im ersten Spiel öfters mal vor die Assault Rifle gelaufen sind.
Kurzum, Shepard und Spieler sind entwurzelt, alleingelassen.
Man bekommt ein neues (verbessertes) Schiff, und muß sich nun ein neues Team zusammenstellen, denn natürlich gibt es eine Bedrohung, mit der nur Shepard fertigwerden kann.
Let's save the galaxy. Again.
And welcome to the dark side. We have cookies a new Normandy.
Also zieht man los, und sammelt einen Haufen Leute für eine Suicide Mission ein. Zwei aus dem alten Team (Garrus und Tali), und eine Menge an mal mehr, mal weniger interessanten Charakteren. Und man kann eine neue Romanze anfangen, wenn man denn will.
Ich wollte nicht.
Und dann begegnet man endlich Love Interest aus Mass Effect eins, und was passiert?

Zuerst eine freundschaftliche Umarmung...

... und dann Vorwürfe.


Dann geht er.  (Still my favorite butt in the galaxy..)



Da kann man sich ja nur noch besaufen.
Really, Bioware? Die Dialogoptionen da sind wirklich... unbefriedigend. Auch, wenn das Ganze im gesetzten Rahmen tatsächlich Sinn ergibt. 
Zum Glück machen sie es in ME 3 mehr als wieder wett. More on that in the next posting.  photo 154.gif

 Until next game, my love.

Zur weiteren Story will ich hier nicht spoilern. Nur soviel:
Ich halte den letzten Spielabschnitt für ein Meisterstück des Game Designs. Wenn man im Spiel voher alles richtig gemacht hat (was auch ohne Recherchieren möglich ist, ich bin die Suicide Mission beim ersten Durchgang quasi blind angegangen), hinterläßt das, auch durch den genialen Soundtrack, ein absolutes Hochgefühl. Einfach großartig.

Generell merkt man, daß Mass Effect 2 eine bessere Spielmechanik als Mass Effect 1 hat. Es läuft alles flüssiger, die Texturen sind etwas besser, Umgebungen sind abwechslungsreicher. Die Hacking-  und Bypass-Minigames sind zwar immer noch etwas nervig (warum bauen Spieleentwickler sowas nicht als optional ein?), haben aber nicht mehr diesen immensen Nerv-Faktor des Override-Minigame aus Teil 1. Das Planeten-Scannen-Minigame macht im Prinzip Spaß, nur nicht in der Menge, in der man es vor allem beim ersten Durchgang machen muß. Und warum man selber tanken fahren und Fische füttern muß, wenn man eine AI an Bord hat, erschließt sich mir auch nicht ganz.  photo dozey.gif
Was ich für eine tolle Sache halte, sind die Renegade/Paragon-Interrupts, mit denen man, je nach Gesinnung und Stimmung, fix mal Situationen entscheiden kann. Hat nur den Nachteil, daß man in Cutscenes und Dialogen lieber die Hand auf der Maus liegen lassen (und nicht nach dem Getränk greifen) sollte.  photo wink.gif

Alles in allem: tolles Spiel, must have more.

Montag, 15. Juli 2013

Der "Mass Effect" - Effekt

 Well, it's been a while.

 Zwischen diesem Posting und dem letzten liegen bei mir über 1200 Stunden Skyrim, und einige hundert Stunden Creation Kit, unter anderem, um mein eigenes Player Home, Mammoth's Rest Farm, in Skyrim zu bauen. Letztes Jahr gab es auch einem Dragon Age 2 Playthrough, über das es dann ein Consulting Nerd Girl Hangout gab. Kurzum, nicht viel Gelegenheit für andere Spiele. Ich kann nicht verschiedene Spiele parallel spielen. Ganz oder garnicht.
Das erste Mass Effect-Spiel hatte ich seit 2009 bei mir rumliegen. Ich hatte es damals mal angespielt, fand es ganz nett, hatte mich aber nicht gepackt. Das war immer auf der "irgendwann mal"-Liste. Letztes Jahr hatte sich im Regal dann Mass Effect 2 dazugesellt.
Aber da war ich noch komplett mit Skyrim beschäftigt. Also irgendwann mal. Anfang April dieses Jahres hatte Skyrim dann endlich seinen Griff gelockert, auch durch die Anküdigung, daß es keine weiteren DLCs mehr geben würde, und das Spiel nun "fertig" sei. Bummer.  photo sad.gif

Und so zog ich Mass Effect aus dem Regal, installierte es, und es begann.  photo 154.gif  

Mass Effect 1


Wie schon bei meinem ersten Versuch 2009 wählte ich auch diesmal wieder einen weiblichen Shepard. Etwas, was für mich komplett ungewöhnlich ist. Im Normalfall bevorzuge ich männliche Helden, aus einem ganz einfachen Grund: wenn ich viele viele Stunden meinem Helden auf die Kehrseite gucken muß, soll es etwas sein, was mich optisch anspricht. Und meist hat man bei weiblichen Charas auch noch den Nachteil der "femininen" Animationen (=blöder Arschwackelgang), was mich komplett abstößt.

Nun ist es so, daß ich den Default Male Shepard ziemlich häßlich finde, und ich es nicht geschafft habe, einen Custom Male Shepard zu erstellen, der nicht aussieht wie eine Kreuzung zwischen einem rasierten Affen und einem rosa Ferkel.  photo ugly.gif

Also Custom Female. Und egal, was ich da gewählt habe, sie sahen alle awesome aus. Und ich hab mir sogar Mühe gegeben, sie nicht zu schön zu machen. Perfekt. Dazu kommen vernünftige Animationen. I can work with that.
Also bin ich mit meiner ersten Shepard los. Soldier, Spacer, Ruthless.

Let's kick some ass.

Die Ereignisse auf Eden Prime und die Citadel kannte ich ja schon von meinem ersten Versuch. Bis dahin war es eigentlich das typische RPG (mit Shooter-Elementen), mit "Hol mir dies" und "Rede mit XY"-Quests. So richtig "klick" gemacht hat es für mich in dem Moment, als ich das Kommando über die Normandy bekam. Ich bin auf dem Schiff rumgelaufen, habe breit gegrinst, und "Meins! Meins!" gedacht. Und dann passierte das, was Bioware perfekt beherrscht: die Story hatte mich gepackt.
Und zwei Dinge, mit denen ich nicht gerechnet hatte.
Einmal Jennifer Hales Voice Acting für Shepard. Einfach großartig. Das macht für mich einen sehr zentralen Punkt der ganzen Reihe aus. Schon aus dem Grunde kann ich mir nicht vorstellen, es jemals mit einem Male Shep zu probieren.
Zum Anderen die Romance. Daß es das bei Bioware-Spielen quasi standardmäßig gibt, bin ich ja schon aus Dragon Age: Origins und Dragon Age 2 gewöhnt. Die Heirats-Option aus Skyrim zähle ich einfach mal nicht mit, das ist so unromantisch, wie es nur sein kann. Aber in Origins und DA2 kann man das ja quasi als Nebenquest laufen lassen, und ist für ein paar Lacher bei den Dialogen und (vor allem gemoddet in Origins  photo wackel.gif ) etwas Pixelporn gut. Und dann kam Mass Effect.
Die Auswahl an potentiellen Love Interests ist in ME 1 ja noch recht gering. Je eine straight option für male und female Shep, und Liara als (weibliches) Alien, die komplett flexible when it comes to dancing ist. Exotisch, aber nicht wirklich mein Ding. 
Da blieb dann für meine Shepard nur Lt. Kaidan Alenko, der offensichtlich von Anfang an einen ziemlichen Shepard-Crush hat. Außerdem ist er recht ansehnlich, und hat eine tolle Stimme. Und ist - ordentlich hochgelevelt - einer der besten, wenn nicht der beste, Squadmates im ganzen Spiel.
So - go for it.  photo bg.gif



Aber Mass Effect ist das erste Spiel, in dem das für mich nicht einfach nur irgendwelche Spiel-Charas sind. Die bekommen für mich die Dimensionen echter (fiktionaler) Charaktere, wie viele andere Buch/Film/Serien-Charaktere auch. Macht es was aus, daß es "nur" Leute aus einem Spiel sind? Ich sage, nein.
Entsprechend ist das emotional involvement wesentlich größer, wenn sich die Romanze entwickelt, oder wenn man Charaktere zurücklassen / opfern muß. Bravo, Bioware. Großes Kino, im positivsten Sinne.
Und zu dem ganz großen Kino gehört nicht nur eine Love Story (die man konsequent bis zum Ende der Trilogie durchziehen kann), sondern auch Action, und das Gefühl, ein badass hero zu sein. Ich liebe die Renegade-Dialogoptionen.


Und generell: Big Damn Hero.



Und das war nur Mass Effect 1. In Spiel 2 werden da noch ein paar Kohlen draufgelegt, und in Spiel 3 gehts up to eleven. Mehr dazu später.

Dienstag, 20. Dezember 2011

And now for the Mainquest!

Almost no spoilers ahead.


Die gute alte Mainquest. In den Open-World-Spielen aus dem Hause Bethesda ist das ja immer eher... optional. Bisher. Dachte ich.

Morrowind
Klar kann man ne wunderbare Zeit auf Vvardenfell haben, ohne auch nur einmal ansatzweise das zu machen, wozu man eigentlich aus dem Gefängnis der Kaiserstadt geholt wurde. Wirf den Brief mit den Anweisungen weg, und genieße das Leben. Oder behalte den Brief, fang so ein bißchen die Mainquest an, und weiche dann vom geraden Weg ab. Caius Cosades gibt einem ja sogar genau diesen Tipp. Aber irgendwann packt es einen, wenn man sich drauf einläßt, und ab dem Punkt, wo man als Nerevarine bestätigt wird, kommt ein Gefühl der Dringlichkeit auf, und man möchte die Sache zu ende bringen. Was man dann auch tut, und ein großartiges Gefühl gibt.

Oblivion
Hier macht sich die Mainquest eigentlich hauptsächlich störend bemerkbar, diese verflixten Oblivion-Tore, die bald überall aufploppen, verschandeln die wunderschöne Landschaft doch ungemein. Klar, man bekommt die Siegelsteine, wenn man ein Tor geschlossen hat, mit denen man Gegenstände prima verzaubern kann, aber eigentlich ist der Hauptgrund, die Mainquest zu spielen und abzuschließen, daß man diese ekligen Tore wieder los wird.
Oh, und um sich mit Martin Septim zu unterhalten, der in der Originalfassung von Sean Bean gesprochen wird. Und natürlich, um den excellenten Mod „Kvatch Rebuilt“ spielen zu können.

Fallout 3
Ist in meinen Augen das erste Spiel, wo sie es so richtig hinbekommen haben, das Interesse an der Mainquest zu wecken. Klar, man kommt aus der Vault, steht zum ersten Mal blinzelnd im harschen Licht des Wastelands, und gibt nicht einen mutierten Rattenarsch darauf, daß Daddy weggelaufen ist. Buhuuu, na und? Mir doch wurscht, ich bin erwachsen. Trotzdem wird aus Gesprächen mit NPCs klar, daß da mehr dahintersteckt, und kaum was so ist, wie man dachte. Die Questlinie sorgt für Überraschungen, man denke an Tranqulity Lane, oder was passiert, wenn man das GECK endlich in den Händen hält, und und für Momente, die einen tatsächlich emotional berühren. Großartig die Sequenz, wo man eigentlich nichts anderes macht, als hinter Liberty Prime hinterherzulaufen. Gut gemacht! Und dank Add-On „Broken Steel“ ist das Ende der originalen Mainquest der Auftakt zu einer Zugabe, die nochmal viel Spaß bereitet.


Fallout: New Vegas
Fällt so ein bißchen aus dem Rahmen, weil hier das Ende der Mainquest auch das Ende des Spiels bedeutet. Aus, Schluß. Ende Banane. Und es wird nicht von einem Add-On aufgehoben. Das hat man dann davon, daß das Spiel nicht von Bethesda Game Studios, sondern von Obsidian kommt. Es gibt noch andere merkliche Unterschiede, obwohl es sich eigentlich wie ein gigantisches Add-On für Fallout 3 anfühlt.
Hier habe ich die Mainquest nur ein einziges Mal zuende geführt, nur um das auch mal gesehen zu haben. Und auch, wenn man viel Entscheidungsfreiheit hat, wie die Sache nun letztendlich ausgeht, bleibt das schale Gefühl des Spielendes. New Vegas hat andere Stärken.

Skyrim
Oh, Skyrim! Beautiful, wonderful Skyrim.
Auch wenn das Spiel von den Meistern der Ablenkung gemacht wurde, hat hier die Mainquest tatsächlich großen Reiz. Oder das liegt einfach an mir, weil ich Drachen schon immer toll fand. Anyhoo, Hier ist es tatsächlich so, daß ich wissen will, wie es weitergeht, und die Gründe dafür, warum ich nicht zielstrebig auf dem Pfad der Mainquest bleibe, die sind, daß ich a) nicht mit einem Chara auf niedrigem Level die Sache abschließen will, und b) hauptsächlich, weil ich nicht will, daß das so schnell vorbei ist. Ich wills genießen. Und trotzdem sind da ein paar Punkte, wo man im Laufe der Questlinie so tolle Dinge bekommt, die man vielleicht schon viel früher gerne gehabt hätte. Der „Clear Skies“-Shout beispielsweise. Ich sage nicht, wann und wo man den bekommt, aber der ist schon großartig. Nie wieder mit Schietwetter rumärgern. Einmal „LOK VAH KOOR “ gerufen, und schon klart das Wetter auf. Wunderbar. Photobucket
Und so bin ich nun auf Level 47, und nähere mich langsam wohl recht entscheidenden Phasen der Mainquest.
Ist das jetzt der Punkt, an dem man die Sache zu ende bringen will, oder kann (will?) man danach wieder mal ne Pause vom Weltenretten einlegen? Can't wait to find out. Photobucket

Sonntag, 18. Dezember 2011

Ein Bretone in Skyrim

So, nachdem ich ihn nun in die Frührente schicke, gibts noch Bilder von Vernan Role, Bezwinger Alduins.
Den Bug mit der Nazgul-Verkleidung kennt ihr ja:


hier mal das Gesicht in anderer Bekleidung. :D
 


Da ich jedoch nicht weiß, wer bei welchen Questlines wo wie weit ist, werde ich storymäßig jetzt mal nichts schreiben.
Ansonsten starte ich jetzt mein zweites Spiel mit einer Rotwardonin.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Unzusammenhängendes über Skyrim

*räusper*

Skyrim ist inzwischen auch schon fast einen Monat draußen, und seitdem einer der Hauptgründe dafür, daß ich in die Bibliothek gehe, um nicht nur was für meine Magisterarbeit zu tun, sondern tatsächlich auch was zu schaffen.

Skyrim kam also an, per Preload (da ich keinen weiteren Wert auf Verpackungen und Booklets lege, und mir das Spiel deswegen direkt bei Steam gekauft hatte), und so konnte ich direkt um Mitternacht am 11.11. spielen.

Beziehungsweise Nachts um 1, warum auch immer, weil sich vorher nichts freischalten ließ. Jedenfalls habe ich die Gelegenheit ausführlich genutzt, und mir immerhin einen Character gebaut, bevor ich dann pennen gegangen bin. Well...

Am nächsten Morgen ging's dann aber weiter. Erstmal die ersten zwei, drei Missionen der Hauptquest erledigt, und dann ein wenig *hust* davon abgewichen. Im Laufe der Zeit wurde das Erkunden der Landschaft weniger vorsichtig, mit höherem Level (und mehr Heiltränken) - und der Erkenntnis, daß Assassin's Creed II zwar ein gutes Spiel ist, aber auch dafür sorgt, daß man sich erstmal klar machen muß, daß man sich höchstwahrscheinlich in alle Siedlungen/Städte begeben kann, ohne, daß sie einen dort umbringen wollen, wenn man es vor Skyrim gespielt hat, um die Zeit zu überbrücken.

Assassinen gibt es in Skyrim zwar auch, aber die werden von meinem Chara (zumindest dem Ersten, ich werde noch mindestens einen Weiteren bauen) ignoriert. Genauso wie der Bürgerkrieg bis jetzt, weil beide Seiten unsympathisch zu sein scheinen. Stormcloaks noch mehr als das Imperium.

Und so schnetzelt sich zieht mein Chara durch die Landschaft Skyrims, tut Dinge [tm], und findet dabei sogar noch Zeit, ein paar Aufnahmen fürs Album zu machen.


Gestatten? Horst Schorch.

Vor der hübschen (und gemoddeten) Landschaft bei Geirmund's Hall


Horst Schorch bevorzugt einen Einhänder plus Schild, zusammen mit dem einen oder anderen Zauber zur Unterstützung. Sprich, hauptsächlich Heilung. Und Seelenfalle. Und lieber Bogen als Zauber für den Fernkampf. Konsequenterweise ist er bereits zum Archmage in Winterhold aufgestiegen, hat aber bei den Companions gerade einmal angeklopft.

Er (also, ich) hat dann aber letztlich doch schon die Hauptquest durch, nicht zuletzt, um sich gegen Spoiler zu wappnen. Die Spoilerdichte wird einfach immer größer, vor allem, wenn man sich öfter auf UESP rumtreibt. Doch, sehr nett, wirklich. Ihr habt sie ja zum Großteil erst ca. ein Drittel durch, wenn ich das richtig sehe, also freut Euch auf nette Dinge. *g*

Ein Pferd hat er natürlich auch. Pferde sind toll. Und gucken blöd. Und sind genau so ("robust"), wie man sie sich in Skyrim vorstellen würde.


Warum so ein langes Gesicht?


Windhelm Whiterun *jedifuchtel* ist sicher einer der malerischten Orte:


Da ist eindeutig eine Stabkirche in Dragonsreach


Heiße Quellen gibt bekanntermaßen auch, und ich hoffe immer noch auf einen kleinen Mod, der ein Badehaus dort einführt. Ich meine - Thermalquelle, Bad, bietet sich doch an.



Manchmal trifft man auch auf einen Bug - hier zum Beispiel ein Drache, der sich nach dem Ableben nicht von seiner Seele trennen wollte.




Der hier weiß, wie es richtig geht.


Anmerkung: Keine Angst: keiner wird durch das Folgende verspoilert werden. Es ist zwar möglich, aber ihr müßt schon dafür arbeiten, wenn ihr Spoiler wollt. Wie ihr sicher seht habe ich die URLs der Bilder angegeben, aber mit Absicht nicht als Link. Vorausgesetzt, Blogger macht mir da keinen Strich durch die Rechnung. Und als zusätzliche Sicherheit liegen die Bilder in einem privaten Album im Forum, ihr braucht also das Passwort.

Ansonsten seid gewarnt, es sind Ziemliche Spoiler. Wer noch nie den Satz "what are you doing back there" gehört hat, oder noch besser, noch nie jemanden den "Way of the Voice" der Greybeards als Tyranny bezeichnen gehört hat: Finger weg.


Anyway:

Horst Schorch bei den Greybeards: Paßwort: borsudag

http://fotogalerie.herr-der-ringe-film.de/showfull.php?photo=260990


On top of the world: Paßwort: koldudor

http://fotogalerie.herr-der-ringe-film.de/showfull.php?photo=261136


Kleiner Plausch unter Freunden: Paßwort: bontinus

http://fotogalerie.herr-der-ringe-film.de/showfull.php?photo=261138


Ich weiß nicht mal, wie ich das umschreiben soll, ohne zu spoilern. Paßwort: sebselad

http://fotogalerie.herr-der-ringe-film.de/showfull.php?photo=261140


What are you doing back there? Paßwort: sudducup

http://fotogalerie.herr-der-ringe-film.de/showfull.php?photo=261170


Soviel für's erste. Mußte diverse private Alben erstellen, in denen auch nur die Bilder drin sind, die ich da haben wollte.