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Samstag, 29. Oktober 2011

Heldengalerie

Skyrim rückt immer näher ( Photobucket ), und da ist es an der Zeit, die Helden Revue passieren zu lassen, mit denen ich die letzten Jahre viel Zeit verschwendet verbracht habe.
Vor Morrowind waren meine Spieler-Charas entweder kleine, ein paar Pixel hohe Sprites mit Platzhalter-Grafik (Diablo, Fallout 1+2, Diablo 2) oder noch zu unausgereiftes 3D (Dungeon Siege).

Morrowind war das erste Spiel, bei dem ich eine persönlichere Beziehung zu meinem Helden aufgebaut habe, nicht nur dank der Grafik, sondern natürlich auch dank der Rollenspiel-Möglichkeiten. Dort wurde zum ersten Mal das Prinzip "Live another life, in another world" Wirklichkeit.
Mein Morrowind-Held, nach etlichen Abenteuern:




Dann kam Oblivion. Ein Spiel, zu dem ich bis heute immer wieder zurückkehre. Das erste Spiel, in dem ich in Bezug auf Mods alle Bremsen gelöst habe, und draufgepackt habe, was mir schön, cool und nützlich erschien. Und so sieht mein olles Oblivion kaum noch aus wie die Version, die 2006 rauskam (und für die ich damals keinen PC hatte, der leistungsfähig genug war), sondern eigentlich verdammt modern. Aber mein Held, auch wenn er ein paar kleinere Faceliftings bekommen hatte, war immer noch der selbe, den ich im Juni 2008 erstellt habe:




Oblivion wurde ergänzt (nicht abgelöst) von Fallout 3. Wieder ein wunderbares Open-World-Spiel aus der Bethesda-Schmiede. Und für mich als alten Fallout-Fan ein absolutes Muß. Damals noch auf dem alten Rechner, mit wenig bis gar keinen Mods, sah mein Held so aus:



Dann, einen neuen Rechner, einige Mods und einen Haarschnitt später, so:




Dann kam der Witcher. Auch, wenn man dort den Helden nicht selber gestalten konnte, gehört Geralt of Rivia in diese Galerie.




Ich kehrte danach immer wieder zu Fallout 3 und Oblivion zurück, und wartete auf Fallout: New Vegas. Da das die selbe Game Engine wie Fallout 3 war (und sich eigentlich hauptsächlich wie ein gigantisches Add-On zu Fallout 3 anfühlt), habe ich bald das Gesicht meines Fallout 3-Helden nach New Vegas übertragen (FaceGen Exchange machts möglich). Und er sieht rotzcool dabei aus.




Wiederum zwischendrin, es war mittlerweile 2011, hatte ich auf einmal Lust, Dragon Age: Origins zu spielen. Kein Open-World, aber cool genug, und wiederum mit einem selbstgestalteten, attraktiven Helden (der abgesehen von Geralt, dem alten Charmeur, wesentlich mehr Spaß hatte als die anderen Photobucket):




Aber ein Spiel mit einem festgelegten Ende hat für mich nie die Langzeitmotivation eines Open-World-Spiels, und außerdem waren mittlerweile neue Add-Ons für Fallout: New Vegas erschienen, und so kehrte ich in die Mojave-Wüste zurück. Außerdem hatte ich mich nun zum ersten Mal selber ein kleines bißchen mit Mod-Erstellung beschäftigt, und meinem neuen Helden ein neues Outfit verpaßt (und so eine Verbindung zu meiner "Smallville"-Leidenschaft hergestellt Photobucket ).





Wie wird mein Skyrim-Held aussehen? Was für Möglichkeiten bei der Charakter-Generierung werde ich haben? Ich weiß nur, daß er ein blauäugiger Nord sein wird. In den Elder Scrolls-Spielen hatte ich immer einen Nord, und das wird sich auch jetzt nicht ändern, auch wenn ich mir Argonier und Khajit zumindest mal angucken werde.
Ist bald 11.11.11? Photobucket

Montag, 25. Oktober 2010

Das kenn ich aber anders...

Eben in New Vegas einen heftigen Moment des Wiedererkennens gehabt. Da trabt man so die I 15 entlang, und wirft einen Blick zurück über die Schulter, und stellt fest: da bin ich doch schon mal lang gefahren! Photobucket
Das ist tatsächlich die I 15, von Los Angeles nach Las Vegas.



Das Ganze ist etwas gestaucht, aber die Details stimmen.

Hier die Kurve mit der Abfahrt. Im Spiel ist links ne Raststätte.



Dann die lange Strecke runter nach Primm, rechts der Salzsee


Und dann Primm, Nevada mit der Holzachterbahn


Großes Lob an die Programmierer. Wahrscheinlich gabs im Capital Wasteland auch solche Momente, aber da war ich ja noch nie. Photobucket

Sonntag, 24. Oktober 2010

Into the Wasteland, again!

Warning: minor spoilers ahead.

Na-türlich konnte ich nicht drum herum, mir Fallout: New Vegas vorzubestellen. So als alter Wasteland Wanderer, seit Fallout 1-Zeiten. Gestern kam dann die freundliche Mitteilung, daß die Packstation eine neue Sendung für mich bereithielte. Abholen, auspacken, installieren.
FO:NV braucht Steam zur Aktivierung, wie praktisch, daß ich da schon einen Account habe. Photobucket
Ich hoffe, daß dies bedeutet, daß DLCs somit über Steam zu erwerben sind, und ich nicht wieder das Problem habe, daß ich nur an die deutschen Versionen der DLCs ramkomme, wie bei dem elenden Windows Live. Schließlich spiele ich die Fallouts schon immer in der (ungeschnittenen) englischen Version.
Installation dauert einige Minuten, dann lädt über Steam gleich der neueste Patch runter, und ich kann die Angelegenheit starten.
Erwähnte ich schon mal, daß ich meinen PC liebe?


Photobucket


Hach ja, das altbekannte Kribbeln beim Start eines neuen Spiels aus einer der Lieblings-Spiel-Serien. Yay Bethesda!



Auch hier fallen Im Vorspann die Worte "War. War never changes.", gesprochen von Ron Perlman, und es verpaßt mir wie immer ne Gänsehaut. Hach, schön. *freu*
Und das Spiel beginnt - mit dem Tod des Spielers. Au?

Never mind the guy on the right...


OK, man ist nicht wirklich tot, sondern wird wieder ausgebuddelt (was man schon im Teaser zu sehen bekam), und von Doc Mitchell zusammengeflickt. Und hier wird dann der Chara erstellt.
Ich habe versucht, ihn meinem FO 3-Chara so ähnlich wie möglich zu machen. Die Frisur und der Bart helfen. Photobucket

Meet Jackson Carter *


* Jaja, ich und Namen... Photobucket

Wie in den alten Spielen (1+2) kann man nun auch bis zu zwei "Traits" wählen, die einem Vorteile und auch Nachteile bringen können, aber die Sache vielleicht etwas interessanter machen. Ich wähle "Four Eyes", was meinen Kerl zum Brillenträger macht (Perception +1 mit Brille), und "Wild Wasteland", weils spaßig klingt.
Und ich nehme den "Hardcore"-Modus, wodurch Stimpacks nicht sofort, sondern mit Zeitverzögerung wirken, Munition ein Gewicht hat, und der Held regelmäßig Nahrung, Wasser und Schlaf braucht.

Die Anfangsgeschichte in Fallout 3, die mit der Geburt des Helden beginnt, ist origineller. Definitiv. Aber OK, so oder so steht man dann im gleißenden Sonnenlicht der Mojave-Wüste, sieht Joshua Trees und Tumbleweeds, und ich fühle mich sofort pudelwohl. Das strahlt Wärme aus, und das kann man ja in der kommenden kalten Jahreszeit gut gebrauchen.
Kurz angepielt, und schon ist der Wunsch nach Mods da. Was so garnicht geht, ist das HUD und Pip-Poy-Interface. Wenn man sich erstmal an DarN's UI in FO3 gewöhnt hat, ist es fast unerträglich, wieder diese Konsolenhafte Riesen-UI zu sehen. Während ich das schreibe, gibts bereits ne Beta-Version. Mal sehen, ob ich die heute mal anteste.
Was noch nervt, ist die Animation beim Gehen/Laufen. Sieht komisch aus, und zum Glück sahen das auch andere Leute so, und daher gibts ein nettes kleines Mod, das einem die Bewegungsanimation aus FO3 zurückbringt. Shiny.
Auch, daß die Kamera in 3rd Person nicht weit genug zurückzoombar ist (vergleichbar mit dem ungemoddeten Witcher),ist blöd, und wird per Mod gefixt.
Größere Eingriffe in Grafik und Gameplay lasse ich erstmal bleiben, wenn mich was stört, suche ich ein Mod dafür, wenns soweit ist. Kann also losgehen.

Die Hauptstraße von Goodsprings


Las Vegas leuchet in der Nacht


Photobucket