Sonntag, 27. Dezember 2009

Vorstellung - Nachtrag und Picturespam

Es wurde darum gebeten, auch ein Foto ohne Helm zu veröffentlichen. Diesem Wunsch komme ich hiermit nach. Außerdem gibt es noch ein paar Poser- und Actionshoots :D


Helmlos #1

Helmlos #2

Posing mit Flammenschwert

Posing mit Flammenschwert und ohne Helm

Actionshoot von der Seite

Actionshoot von schräg vorne

Freitag, 25. Dezember 2009

Vorstellung: Tyrann - Fallout 3

Zu viele Spiele, zu wenig Zeit. Trotzdem musste das Schnäppchen Fallout 3 in der GotY-Edition her. Und zur besinnlichen Weihnachtszeit hab ich dann auch mal Oblivion, Drakensang, Neverwinter Nights u.ä. zur Seite gelegt und Fallout 3 angefangen...

Ich werde geboren. Fokussieren können meine Augen noch nicht, aber an einige Gespräche nach der Geburt kann ich mich erinnern. Die Bedeutung ist mir zu dem Zeitpunkt natürlich nicht bewusst. Aber ich höre sie. Meine Eltern verleihen mir den Namen Tyrann. Anschließend gibt es Komplikationen. Seitdem habe ich die Stimme meiner Mutter nicht mehr vernommen.

Während ich in der Vault 101 aufwachse, habe ich einige einschneidende Erlebnisse. Ich erhalte eine coole Suite, einen Pip-Boy und lerne zu schießen. Gleichzeitig gibt es ein paar Idioten, die immer versuchen mich zu ärgern. Allerdings schaffe ich es recht gut mich gegen sie durchzusetzen. Butch und einige andere Deppen gründen die Tunnel Snakes und nerven zusehends mit ihrem Bandenauftritten.

Dann bin ich irgendwann alt genug, meinen GOAT-Test zu bestehen. Auf dem Weg dahin belästigen die Tunnel Snakes meine beste Freundin und Tochter des Overseer, Amata. Durch ein paar geschickte Fragen kann ich ihr die Typen aber vom Hals halten.
Der GOAT ergibt, dass ich ein guter Wissenschaftler sein werde. Zusammen mit Speech und Energy Weapons sind meine Hauptfertigkeit zunächst festgelegt.

Einige Jahre später passiert dann das einschneidenste Erlebnis überhaupt. Mein Vater verlässt Vault 101. Gleichzeitig gerät der Overseer dermaßen in Rage, dass die gesamte Zuflucht im Chaos versinkt. Meine beste Freundin hilft mir aber bei der Flucht. Dabei stellt sich mir nicht nur das Problem der Flucht selbst, sondern auch noch kleinere Aufgaben, wie z.B. die Tatsache, dass das Großmaul Butch nicht in der Lage ist, seiner Mutter beim erledigen einiger Radroaches beizustehen. Somit erledige ich die kleinen Biester und fliehe weiter. Letztendlich erreiche ich durch einen Geheimgang den Ausgang. Auf dem Weg zu dem Tunnel konnte ich sehen, dass Amata von ihrem Vater und einer Wache verhört wird. Allerdings konnte ich es nicht riskieren, ihr in der Situation zu helfen. Vor dem Ausgang trifft sie mich glücklicherweise noch und sie hat Verständnis dafür, dass ich ihr dort nicht geholfen habe.

Kaum trete ich aus dem Dunkel der Zuflucht, muss ich erstmal meine Augen schützen. Diese sind an das helle Licht draußen überhaupt nicht gewöhnt. Ich zieh mir Butchs Lederjacke an, die er mir aus Dankbarkeit übergeben hat und mache ich mich auf die Suche nach meinem Vater. Irgendwo hier draußen muss er sein. Und ich werde ihn finden!

Doch wo soll ich anfangen? Ich werde erstmal in die nächst größere Siedlung ziehen und mich da umhören...

Die hier folgenden Fotos sind zu einem Zeitpunkt entstanden, an dem Tyrann schon einige Verteidigungen und Quests erledigt hatte. Da diese allerdings auch in Megaton entstanden sind, passen sie recht gut, denke ich:


Mit Dogmeat, dem treuen Begleiter:

Sonntag, 13. Dezember 2009

Fallout3

So, da ich erst weiterspiele wenn ich gebloggt habe, aber irgendwie keine Lust zum bloggen hatte, hat sich das nun etwas hingezogen, aber nun endlich ein Eintrag, und zwar, wer hätte es geahnt, zu Fallout3, Neu angefangen und nun werde ich mal schauen ob ich es schaffe das ohne allzu große Spoiler zu machen, einige lassen sich natürlich nicht vermeiden.


Also das ist Franz, frisch aus der Vault 101 entkommen posed er schon mit seiner ersten Waffe vor einigen Geiern in Megaton. Die Welt draußen war eine recht große Enttäuschung: verseuchtes Wasser, riesige Insekten, Hunde und ähnliches Getier, alles so trist und öde wie in der Vault, nur ohne dämlichen Aufseher, immerhin. Allerdings musste er die süße Amata zurücklassen.
Aber er hat zum Glück eine nahe Verwandte, Moira in Megatown kennen gelernt, die ihn auch sehr sympathisch findet und ihn auch gleich mal auf eine Selbstmordmission schickt.


Bitte das Kaufhaus leerräumen, und dann ein paar Nacktmulle verprügeln und in ein schleimiges Amphibiennest kriechen und und und...

Aber auch sonst sind viele nette Leute in der Stadt zu treffen, ein leicht unfähiger Sherrif, Frauen die das teuer gemietete Bett mitbenutzen wollen, ein strahlender Oberpriester, einen patriotischen alten Radiohörer und nicht zu vergessen der sympathische Mister Burke.


Ich habe bald Geburtstag und hätte gerne ein bisschen Feuerwerk, könntest du mir da vielleicht helfen?

Tja, und da Franz der Moira gefallen will, wird er sich nun natürlich aufmachen und den Monstern da draußen zeigen, wie gut ein Mann aus der Vault 101 posen kann...

Samstag, 5. Dezember 2009

Happy probing...

Mainquest und sonstige Aufträge völlig ignorierend, haben ich mich zu den Aliens aufgemacht. Es beginnt mit einer praktisch klassischen Alien Abduction, Fox Mulder wäre begeistert:

*X-Files-Titelmelodie*

Die Aliens schreiten dann auch ohne weiteres Federlesens zu ihrer Lieblingsbeschäftigung: Probing. Photobucket

Ouch! Quit it!

Und man verliert, wie auch an anderer Stelle im Spiel, erstmal das komplette Inventar, inklusive Kleidung. Und dank Breezes FO3Males-Mod alles. Wirklich alles. Photobucket
Die Zelle, in der man dann landet, teilt man sich mit einem anderen Entführungsopfer, und mit ihrer Hilfe kann man daraus entkommen.
Bald entdeckt man in einer weiteren Zelle jemanden, der seine Uniform nicht mehr braucht.
Oh, schick. Enklave-Offiziers-Uniform!

Naja, nicht allzulange, und man hat seine Besitztümer wieder. Angemessen gerüstet geht es nun daran, von dem Alien-Schiff zu entkommen. Den Offiziershut lasse ich Jackson aber weiterhin tragen, erstens sieht das Ding gut aus, zweitens gibt das einen +5 Bonus auf Energiewaffen. Sehr nützlich, denn hier findet man nette Alien-Waffen, die der Umgebung sehr angemessen sind.
Zeit für ein bißchen Sightseeing ohne viele Spoiler.

Beam me up...


*zisch, brodel, klönk*



Ich habe das Gefühl, daß, wenn ich darauf schieße, das ganze Schiff zerstört wird.




Oooh, nice!


Hanging out with my fellow abductees...


Das Tolle an Zeta ist übrigens, daß man genauso planlos ist, wie der Spieler-Chara, und voll Staunen die fremdartigen, rätselhaften Dinge betrachtet, die da so überall rumliegen.
Wieder mal Gucken und Staunen. Photobucket

Freitag, 4. Dezember 2009

Drakensang: Von Katzen, Schweinen und Borg

Herzlich willkommen im Städtchen Tallon, seines Zeichens vorletztes Großgebiet des Spiels. Tallon weiß den Aufmerksamen Besucher mit so einigen Sehenswürdigkeiten zu fesseln. Neben regelmäßigen Drachensichtungen (ca. alle 700 Jahre), brennenden heiligen Bäumen, verunglückten Edelfurien, untoten Skeletten im Doppelpack und Angst erforschenden Druiden machen zu dieser Saison besonders Tatzelwürmer, Goblinhorden (Oger gratis dazu!) und suizidgefährdete Emo-Kampfelfen einen Besuch wert. Ach ja, irgendwas war da noch mit Äpfeln... egal, wenn ichs vergessen habe, kanns ja nicht so wichtig sein.

Dafür gibt es aber Katzen in der Gegend. Aber hallo! Während das gesamte restliche Spiel zwei Maunzmaschinen im Angebot hat, bietet Tallon gleich drei innerhalb der Stadtmauern und eine später beim Rattelshof in den Feldern.

Nun aber zum Catspotting:



Und hier hatte außerdem jemandes Schwager offenbar Schwein gehabt:





Die Tatsache, dass Tallon und Umgebung das vorletzte Gebiet sind, erklärt natürlich auch, wieso die hiesigen Händler und Trainer solch ein umwerfendes Angebot an Waffen, Rüstungen, Zeuch und Kampffähigkeiten haben. Jalal ibn Assaid, mein Hauptcharakter, aht sich daher mit dem "Ignisphaero" ausgestattet, der wirkungsvollste Zauber. Braucht ewig in der Vorbereitung während eines Kampfs (8 Kampfrunden), aber ideal, um einen Kampf zu eröffnen. Aus maximaler Distanz losgelasssen - wenn der erste Feuerball einschlägt, ist der zweite, falls fix vorbereitet, auch gerade dabei, die Finger zu verlassen. Und dann der Dritte: So macht Jalal eine sechsköpfige Goblintruppe im Alleingang innerhalb von 10 Sekunden platt. Ich maaag Feuer.
Und ich mag Forgrimm, in der Fangemeinde die wohl beliebteste Figur (auch ein Grund, warum sie eine sehr große Rolle im Nachfolger "Am Fluss der Zeit" spielen wird). Wieso, erklärt sich wohl von selbst:


Nur das Skelett, das ich beschworen habe, ist mir suspekt. "Wir sind die Untoten. Senken sie ihre Schilde und erwarten sie ihre Wiederauferweckung. Wir werden ihre anatomischen und biologisch nicht abbaubaren Charakteristika den unsrigen hinzufügen. Ihre Kultur wird sterben, um unserem Beschwörer zu dienen. Widerstand ist zwecklos." Jjjawoll. Obwohl - Borg grinsen normalerweise nicht so... Naja, ich werde jedenfalls ein Auge auf es werfen, so ein rotes, leuchtendes. Aber als nächstes muss ich mich um die Forderungen der Ratsmitglieder kümmern: magische, untote Vorfahren bekämpfen, bei Brunnenvergiftungen helfen und mit einem bekloppten Kobold spielen.
Auf ins Getümmel! Für Rondra! Für Fürst und Famerlor!

Füüür Ardo!