Mittwoch, 30. Januar 2008

You, who disturb my sleep...

...prepare to die!

Bisher war es so, dass Janias alter Ego die unglücklichen Todesfälle der furchtlosen Assassine an einer Hand abzählen konnte, woran sich Jania dank F9 nicht erinnern kann, doch das sollte sich ändern.

Nachden die Templer die furchtlose Assassine zur Geisterpforte schicken wollten, ihr alter Ego sie aber nicht in den sicheren Tod rennen lassen wollte, kam es Jania in den Sinn, dass sie schon lange nicht mehr einem Assassinen der Dunklen Bruderschaft begegnet war. Dabei mochte sie die Kerlchen, da sie dank ihrer Kluft und viel Fantasie einem gewissen Snake aus Metal Gear Solid gar nicht unähnlich aussehen. Also blieb nur eines: Wenn die Dunkle Bruderschaft Jania nicht besuchen will, besucht Jania eben die Dunkle Bruderschaft! Auf also nach Gramfeste!

Impressionen:

Schööööön!

Steht jetzt bei Jania Zuhause, war der 'ne harte Nuss! www.smiliefarm.de

Manno! Ich wollte nur nett sein!

Sonnenstudios haben sie da scheinbar auch...

Wer entdeckt den Fehler?

Nachdem Jania vergeblich versuchte soetwas wie Orientierung zu entwickeln, folgte sie ihrer Intuition, die sie bisher immer zu Dwemer-Ruinen und Daedra-Schreinen führte und...erkundigte sich bei einer Wache, wo denn das Quartier der Dunklen Bruderschaft sei.

Und siehe da! Die wussten das sogar! Warum beseitigt ihr sie dann nicht, hä, hä, hä? Aber Jania bedankte sich und machte sich auf in die Abwasserkanäle, in welchen die Dunkle Bruderschaft hausen sollte. Gut ausgerüstet, gut bewaffnet und auf Stufe 49 glaubte sie, dass nichts und niemand sich ihr in den Weg stellen würde, doch davon hatten einige Goblins noch nichts gehört. Ahahaha. Yiya der Weise wies Janias alten Ego ja freundlicherweise schon mal darauf hin, dass sie gefährlich werden könnten, aber so?!
Es braucht 3 Goblins, um eine Assassine binnen 20 Sekunden zu töten. Und ebenfalls 3 Goblins um fluchtartig von einem Bereich der Abwasserkanäle in den nächsten zu rennen, damit man nicht zum dutzendsten Male den 20-Sekunden-Tod stirbt. Diese Mistviecher heilen sich! Was soll denn das? Da ist man froh einen fast ungenietet zu haben und dann trinkt der sich gesund! Photobucket

Also irgendwann die Taktik gewechselt, nicht mehr versucht auch nur einen zu töten und schleunigst an ihnen vorbei gerannt. Und dann waren sie da! Dunkle Brüder! Und soooo viele! Gleich zu Beginn stellten sich ihr fünf von der Sorte in den Weg und Jania war glücklich. Gegen fünf Dunkle Brüder konnte sie es aufnehmen, gegen drei Goblins nicht. Froide! So gehört sich das. Was hatte Jania die Kerle vermisst!

Parallelen zu Baldurs Gate- Dungeons werden dann das nächste Mal gezogen. Janias alter Ego muss das Goblin- Trauma noch fertig überwinden und will Jania nun zumindest ein wenig Ruhm gönnen. www.smiliefarm.de

Freitag, 25. Januar 2008

Into the fire

Da war er nun, der Zeitpunkt, an dem Keroon Nerevarine aller Stämme und Hortator aller Häuser geworden war. Und auf einmal befällt einen eine merkwürdige Eile. Dazu trägt sicher bei, daß wichtige Leute, die man früher schon mal besucht hatte, und nun wiedersieht, einen mit Sprüchen wie „Haben wir uns geirrt? Ihr habt die Prophezeiungen nicht erfüllt. Seid Ihr doch nicht der Nerevarine?“ begrüßen. Jaja, doch, ich mach doch schon.
Begibst du dich auf dieses Pfad einmal, für immer die nächsten Spieltage wird beherrscht davon dein Schicksal.
Kein ruhiges Herumwandern und in-der-Gegend-rumquesten mehr. Vorerst nicht.
You’ve got a job to do.

Nun folgt ein Treffen mit Vivec, und unter Anderem erfährt man, daß der Bann des Tempels aufgehoben wurde. Na, das ist doch schon mal was. Warum wurde der überhaupt ausgesprochen? Ne bessere Erklärung als „Es schien zu dem Zeitpunkt ne klasse Idee zu sein“ liefert der lebende Gott nicht. Naja.



Man bekommt ein lebenswichtiges Ausrüstungsteil für den Kampf gegen Dagoth Ur, und noch ne Menge Erklärungen. Und dan sollte man sich, hopp, hopp, auf den Weg machen.
Einen Umweg gibt’s aber noch, dank Akis Tipp hole ich mir noch ne feine Rüstung in Ebenherz. Kann man ja gut gebrauchen, da, wohin man nun gehen muß.
Und noch ein Trip heim nach Balmora, den Rucksack entrümpeln, und die schönen daedrischen Beinschienen holen.
Bestgerüstet geht es dann zur Geisterpforte.
Zum ersten Mal durchschreite ich das Tor nach Mordor in die Region des Roten Bergs.
Und was für eine Scheiß-Gegend. Dagegen sind die Aschlande ein Erholungsgebiet.
Rote Peststürme, und Kreaturen von Dagoth Ur auf Schritt und Tritt. Sicht sehr schlecht. Nur anhand der Karte finde ich die Dwemer-Festungen, in denen ich den Rest des benötigten Equipments einsammeln muß. Oft verliere ich die Geduld, und levitiere einfach in die richtige Richtung. Ich will da raus, wills hinter mich bringen.
Dagoth Ur findet man, wie sollte es anders sein, im Zentrum des ganzen Unheils. In einer Dwemer-Festung im inneren Krater des Schicksalsbergs Roten Bergs. Diese Dwemer hatten doch massiv einen an der Klatsche. Ganz klar, daß die ausgestorben sind.
Es werfen sich noch ein paar Unter-Dagoths, Erleuchtete Rüsseltiere und Aschenfuzzis in den Weg, haben aber keine Chance.
Dagoth Ur selber ist mal wieder von der geschwätzigen Sorte. Es folgt ein längeres Gespräch. Ich will aber mit Dagi und seinen Plänen nichts zu tun haben, zumal es in seinem Reich offensichtlich nichts Vernünftiges zu essen gibt.


Mach Hungerkur mit Dagoth Ur!


Er überläßt mir den ersten Schlag, und ist recht schnell besiegt. Und verschwunden. Seufz.
Ab in die nächste Kammer. Dort muß ich nach Vivecs Anweisungen das „Herz von Lorkhan“ zerstören, die Quelle von Dagis Macht. Das findet der gar nicht gut, und ist jetzt wesentlich gefährlicher. Das war also alles nur Show vorhin.
Also immer feste druff aufs Herz, mit den magischen Waffen. Und dann Dagi umnieten.
Diesmal bleibt er tot. Good riddance. Und dann fängt diese ur-häßliche Riesenstatue an , zusammenzufallen wie weiland der Dunkle Turm. Weg hier, am Rand ist man sicher.

Und dann, ja, dann ist es vorbei. Ruhe.

Und wer sich schon immer gefragt hatte, wer da von Anfang an über einen gewacht hat (Ihr erinnert euch? Auf dem Schiff, die Stimme, die im Traum zu euch sprach?), bekommt jetzt die Antwort.


Draußen ist endlich gutes Wetter. Bei blauem Himmel verlasse ich das Herz des Bösen.
Der Geisterwall ist abgeschaltet. The job is done.


Der beknackteste aller Dwemer-Bauplätze.

Und nun? Nun finde ich nach und nach in das normale Leben auf Vvardenfell zurück. Das ist lustigerweise schwieriger als gedacht. Es ist wirklich, als ob man aus einem Krieg zurückkehrt, und nun Probleme mit der Normalität hat. Man möchte innehalten, auch ein bißchen feiern.
Aber: es gibt noch Quests zu erledigen, Gilden, in denen ich zum Meister aufsteigen kann, ferne Lande zu besuchen. Onward, ho!

Donnerstag, 24. Januar 2008

Aufräumen

Moin!
Wer kennt das nicht: Das Tagebuch quillt über vor unerledigten Sidequests oder zwar erledigten Aufgaben, aber noch nicht abgeholten Belohnungen. Da auch der Rucksack meist mit betroffen ist, bietet es sich irgendwann dann doch an, entsprechenden Silberschalen, Kalksteinschalen und Reagenzien bei den Auftraggebern abzugeben. So tingel ich also derzeit von A nach C über B und räume auf. Naja, zumindest versuche ich das. Ich bin zwar schon eine Menge los geworden, aber dafür halst man sich auch gleich wieder neue Sidequests auf. Ich komme mir vor, wie in einer Schleife gefangen. Für ein erledigtes Quest gibt es 2 neue. Und so renne ich nun immer schneller, aber der Igel ist schon da ... oder so, wenn es denn Igel in dieser Welt gäbe

Das Spannende dabei ist aber, was so alles passiert, wenn man dann durch die Gegend rennt. Ich habe mal ein paar Bilder aufnehmen lassen:

Hier nach einem kleinen "Killing Spree". Und das nur, weil ich ein paar Sklaven bei dem Herrn Dren befreit habe. In dem Atemzug musste er auch gleich dran glauben. Ich hoffe, dass mir das jetzt nicht mein weiteres Leben versaut

Nun aber zu erfreulicheren Bildern. Man findet bei dem Lauf durch die Länder nämlich viele süße brave Guars:

Eine Herde Guars

Snapshot mit einem Guar, der nicht wirklich fotografiert werden wollte (und ja, meine alte Kutte gefiel mir besser als diese viel zu helle. Aber vielleicht finde ich ja demnächst mal wieder eine Neue)

Corky bei Nacht

Corky bei Nacht mit mir daneben


Und weil man neben einem Guar so höllisch gut aussieht und Rollie einfach nur begeistert vom Fotoshooting war, hab ich die Gelegenheit genutzt, mich ein wenig auszuziehen (Nein, nicht was Du jetzt denkst!!!) und verschiedene Teile meiner Rüstung somit zu präsentieren:

Alles angezogen (die helle Kutte und der Serano-Ebenerz-Helm)

Mit Topf, aber ohne Kutte, so dass man schön die verschiedenen Rüstungsteile erkennen kann: Zwergen-Schultern und -Stiefel, Ebenerz-Harnisch, Daedra-Beinschienen und als Handschuhe heute: Die von Bal Molagner

Wie eben, nur ohne Deckel

Wie eben, aber dafür mit einem schönen Blick zu Rollie, der den Blick auch schön erwidert


Leider konnte ich kein Autogramm von Rollie bekommen, aber er ist ja auch schon recht alt. Und auf langen Strecken wird er ja auch gerne mal sehr schweigsam. Er ist nun mal ja auch ein Denker *gg*

So weit erstmal von mir ...

Donnerstag, 17. Januar 2008

Reincarnation

Soso, hier bin ich dann wieder. Nachdem mehrere Käfer es geschafft haben, dass ich das Main-Quest nicht mehr schaffen kann, habe ich eine Reinkarnation erfahren und wandle nun erneut als Andorëion durch die Welt. Schon toll, wenn man es schafft in einen identischen Körper zu kommen :D

Ich kann mich zwar nur noch dunkel an meine vorherigen Handlungen erinnern, aber ein Teil dieser Erinnerungen ist anscheinend doch noch vorhanden.
Auf jeden Fall war der Anfang jetzt nicht groß anders als mein damaliges Leben. Seyda Neen, Pelagiad, Schrein von Kummu, Balmora, Hla Oad. Allerdings kam dann auch schon Vivec, was ich damals erst sehr spät angefangen habe. Nun latsch ich da also durch jede der Wohninseln und guck überall rein. Und das mit kaum vorhandenen Charisma- und Wortgewandheitwerten. Irgendwie ist das höllisch anstrengend, wenn die einen immer nur anätzen. *meditier**ruhig bleib*
Jedenfalls habe ich die ersten Quests für die Magiergilde und Kämpfergilde fertig und wandle nun auf den Spuren der Informanten für das Hauptquest. Vielleicht tauchen die blöden Käfer bei diesem Spiel ja nicht auf *grmbl*

Ich hätte euch gerne ein paar Selbstportraits gezeigt, aber die Entwicklung dieser Bilder scheint mal wieder länger zu dauern. Mein Gott scheint da irgendwie nicht so der Schnellste zu sein. Man könnte auch direkt daraus schließen, dass er wohl kein Profi ist.

Dienstag, 15. Januar 2008

I’m going to Grazeland.

Der Weg zum Nerevarine und Hortator ist mit allerlei lustigen bumps gepflastert.
Manche sind spooky, wie die Tür mit der Aufschrift „Roter Berg“ in Kogoruhn (Hintereingang zur Hölle, anyone?), oder die „Höhle des Fleischgewordenen“.
Andere dagegen sind sehr spaßig. Details folgen.

Einigermaßen der Reihe nach. Nach der Ernennung Keroons zum Nerevarine der Urshilakku ist es nun das Programm, die anderen Aschländer-Stämme und die drei Fürstenhäuser zu überzeugen, Keroon zum head honcho zu machen.
Bei Redoran ist das einfach, Athyn Sarethi ernennt seinen obersten Ratsherren ohne weitere Umschweife zum Hortator, also obersten Kriegsherren. Allerdings überreicht er ihm auch eine öffentliche Bekanntmachung, in der Keroon als Schwindler angeklagt wird. Frechheit! Wenn ich den erwische, der das verzapft hat, wird Blut fließen!
Als nächstes steht Haus Hlaalu auf dem Programm, weil man so schön nebenan in Balmora fragen kann. Gegen ein Bestechungsgeld (Hlaalu…) bekomme ich das Gelbe Buch von Aaaargh, in dem die Ratsherren verzeichnet sind. Fangen wir bei Crassius Curio in Vivec an.
Der will, sympathieabhängig, 1000 Kröten Bestechungsgeld (Hlaalu…) oder einen Kuß.
Ich bin geizig, und wähle Letzteres. Ein guter Schwimmer kennt beide Ufer des Amayasees, und so. Photobucket
Crassius ist begeistert, und will fortan „Onkel Crassius“ genannt werden. Im Gegenzug kassiert man Kosenamen wie „Schätzchen“ und „Dickerchen“. Hat er grad nötig, der kleine Fettmops.
Dram Bero (Ha! Den kenne ich! Der hatte das nette Daedrische Katana als Belohnung für die Lage der Vassir-Didamat-Mine rausgerückt) unterstützt einen, nachdem man seinem Champion in der Arena ein paar auf die Nase gegeben hat.
Die anderen beiden Ratsherren-Ladies stimmen zu, wenn Orvas Dren zustimmt. Oder stirbt.
Ich wähle Letzteres, den Chef der Cammona Tong wollte ich schon länger beseitigen. Zumal der Mistkerl auch noch so eine Asche-Statue hat, und somit mit dem 6. Haus zusammenhängt. Good riddance. Photobucket
Yngling Halbtroll will ein saftiges Bestechungsgeld (Hlaalu…). Man darf ihn auch killen, will ich aber nicht. Nord-Kollege, und so.
Mit dem OK der anderen Ratsherren zurück zu Onkelchen, und der ernennt mich zum Hlaalu-Hortator. Wozu brauchen die eigentlich einen obersten Kriegsherren? Die bestechen sich doch sonst bestimmt aus jeder Krise…

OK, jetzt stehen die Telvanni und die anderen Aschländer-Stämme an.
Ein Buch mit der Auflistung der Telvanni-Ratsherren ist praktischerweise im Telvanni-Viertel von Vivec zu bekommen.
Dank Tipp des Weisen Yiya versuche ich mein Glück zuerst bei Meister Aryon, das scheint noch der Normalste der ganzen Bande zu sein. Und er gibt Tipps zum Umgang mit den anderen Ratsherren. Den Erzmagier soll ich am besten gleich umpusten, von dem wäre eh keine Entscheidung zu erwarten. Und es würde Aryon freuen. Sollte nicht das Problem sein. Photobucket

Aber, um den Rest der Telvanni-Bande kümmere ich mich später.
Jetzt bin ich in der richtigen Ecke der Welt für einen Besuch der Ahemmusa.
Auf dem Weg stolpere ich geradezu über Elvis, den weißen Guar:



Und noch ein Daedra-Schrein wird mal so nebenbei mitgenommen.


Der siegreiche Held verläßt bei Sonnenaufgang die Stätte des Gemetzels.

Die Ahemmusa werden von ihrer Weisen Frau angeführt, und die verlangt als Gegenleistung für ihre Unterstützung eine sichere Zuflucht. Ald Daedroth käme da gerade recht…
Also soll Keroon den Ort „sichern“.

Dort kloppen sich Ordinatoren mit Kultisten. Jo, von mir aus..
Ich stehe ein bißchen den Ordinatoren bei, aber eigentlich brauchen sie das gar nicht. Bald ist kein Kultist mehr am Leben.
In einer Ecke finde ich…einen Ork und zwei Begleiter. Der Ork (Marke „so breit wie hoch“) gibt einem die lustige Geprächsoption „Miau“, die man mit „Miau“ beantwortet. Das kann man ne Weile lang machen.




Dieser Ork, so stellt sich heraus, hält sich für einen Khajit.
Und dann kommt diese Frage:



Beantwortet man diese mit „Sieht gut aus“, will er einem gegen eine Portion Mondzucker (A-HA!) ein Geheimnis verraten. Auf einer Säule hinter ihm liegt „zufälligerweise“ was. Das bringt mich zu der Information, daß er etwas unter seinem Kopfkissen hätte. Oooookaaay.

Das kommt also dabei heraus, wenn man mit Drogen experimentiert. Vor allem mit solchen, die nur für eine andere Spezies geeignet ist. Orks, say no to drugs.

Samstag, 5. Januar 2008

Hlaali, Hlaalo, Hlaalu

Ich kam über Weihnachten reichlich zum Spielen. Allerdings hatte ich da nur Modem-Zugang (Einwählen, Seite wählen, warten. Tee kochen. Tee trinken. Teekanne auswaschen. Neuen Tee kochen. Plätzchen backen. Plätzchen essen. Geschirr waschen. Neues Geschirr kaufen. Umziehen, heiraten, Kinder kriegen...) Deswegen jedenfalls wollte ich keine Bilder hochladen, und Bloggen ohne Bilder, das wollte ich nicht, dafür liegen bei mir noch zu viele Bilder in der Warteschlange.

Passiert ist jedenfalls einiges, ich picke mir mal eben nur Sheedhens Werdegang im Fürstenhaus Hlaalu raus.

Die Quests waren allesamt liebenswürdig. Hier jemanden täuschen, da jemanden bestehlen, dort jemanden beeinflussen, drüben boykottieren. Dann den eigenen Auftraggeber verpfeifen. Yay!

Irgendwann gerät man dann Crassius Curio. Der ist bereit einem zu helfen.
Aber...


WTF! Ich soll bitte was?!

Aber welche Wahl hab ich? Tun oder nicht weiter aufsteigen können.
Letztendlich entschloss sich Sheedhawna, Onkel Crassius' Wunsch nachzukommen, mit dem heimlichen Plan, Großmeister des Fürstenhauses zu werden und Crassius abzusägen, aus Rache. Harr!
Gedacht, getan.


Wie es sich für einen Angehörigen des Hauses gehört, trägt man mir dann an, mir eine gescheite Festung zu bauen. Dafür sind wieder hier Besorgungen zu tätigen, da Geld auszugeben, dort eine Kwama-Königin zu heilen, und Personal zu beschaffen. Zunächst für die Eiermine, dann für die Festung.
Die Festung muss ja geschützt werden.

Dafür ist Sheedhawna natürlich kein Preis zu hoch, kein Weg zu weit und kein Nord zu hübsch.

Ich geh mal besser die Truppen inspizieren.


"Tach, Stört es Sie, wenn ich Sie anstarre?"
[Streichkonzerte im Hintergrund]

"Nein, aber so langsam geht die Sonne unter, ich würd jetzt gern nach hause..." "Hm?"

Später dann noch ein paar Sachen erledigt - Einflussnahme auf Ordinatoren und Camonna Tong - und Großmeister geworden. Und heimgekehrt, zu Fjorgeir.

Mittwoch, 2. Januar 2008

Update. Bilder.

Es ist so Einiges geschehen seit dem letzten Eintrag. Keroon hat Umbra besiegt, und das tolle Schwert einkassiert, ist zum Meister der Kriegergilde aufgestiegen (und dabei den Einfluß der Cammona Tong beseitigt), und ist nun Ratsvorsitzender von Redoran.
Lange Texte schreiben mag ich aber zur Zeit nicht, daher gibts einfach ein bißchen Picspam.


Eine der schrägsten Mini-Quests: dem guten Mann(Dunmer) wurde die Hose gestohlen, deshalb traut er sich nicht aus dem Wasser.



Auch schön: der etwas andere Daedra-Schrein.



Es ist Weihnachten/Julfest/Hogswatch (was auch immer in Morrowind gefeiert wird), da darf man denjenigen küssen, der unterm toten Höllenhund steht.



Ein Teil der Rüstungssammlung. Da stehen schon ein paar zigtausend Draken rum.



Seelenklunker! Alle geladen. Ulkigerweise ist Darth Tanis weniger wert als ein gemeiner Erleuchteter Schläfer. WTF?!?

Und auf vielfachen Wunsch ein Oben(Ganz)-Ohne-Bild.


Nein, Keroons Hose wurde nicht gestohlen. Er war halt nur mal schwimmen. Photobucket
Episoden aus der beliebten Serie "Männer, die in Rüstung schwimmen" gibts im Spiel ja schon genug.
Photobucket