Dienstag, 15. November 2011

Neue Helden braucht das Land

Skyrim ist da! Und somit bricht wieder die Zeit für neue Heldengeschichten und atemberaubende Ansichten an! Meine letzten Erzählungen waren nicht sonderlich umfangreich und sie sind auch schon eine ganze Weile her. Ich hoffe aber, dass ich dieses mal etwas häufiger und regelmäßiger blogge. Verlassen würde ich mich aber nicht unbedingt darauf ;)
In diesem Blogeintrag geht es nur um eine Kurzvorstellung des Charakters und nicht um die (ersten) Erlebnisse.

Es geht hier um Andorëion. OK, eigentlich heißt der Gute Andoreion, was aber nicht weiter tragisch ist und ich nur die Sonderzeichenproblematik im Spiel umgehen wollte. Zuerst gibt es ein paar Bilder des Helden:


Bei Tageslicht und ohne Kopfbedeckung


Des Nachts und ohne Kopfbedeckung


Des Nachts mit einer Novizenkapuze

Beim Anblick dieser Bilder wird deutlich, dass dieser Dunmer bisher kein allzu leichtes Leben gehabt haben dürfte. Desweiteren ist auch offensichtlich, dass ein Hauch des Zwielichts vorhanden ist. Dies spiegelt sich natürlich auch immer mal im Verhalten wider. So ist die magische Schule der Zerstörung und die Fertigkeit des Schlösseröffnens nicht ganz unbedeutend. Da nun mal nicht unendlich viel Mana vorhanden ist, gibt es als Backup-Lösung immer noch einen Einhänder und selbstgebraute (oder geklaute mitgelaufene) Tränke.
Als Rüstung dient, was gerade so zu haben ist und somit ist bisher keine klare Tendenz für leichte oder schwere Rüstung zu erkennen. Zum Zeitpunkt der Bilder ist jedenfalls viel schwere Rüstung angelegt, wobei der Kopf nur von einer Kapuze bedeckt wird, die allerdings die magische Fähigkeit erhöht.

Aus der langen Tradition der Dunkelelfen ist natürlich eine gewisse Grundabneigung gegenüber dem Empire vorhanden, was für einen Teil der Nord durchaus begrüßenswert erscheinen dürfte.

Dies dürfte so weit als Grundvorstellung erstmal reichen, denke ich.

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